Wo suchen Sie einen Treppenlift?



Sie fragen sich: Wie führt ein Seniorenlift zu mentaler Stärke? Erreichen Sie mit Ihrem Seniorenlift wieder mehr Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein im eigenen Zuhause.

Psychische Gesundheit im späteren Leben durch Seniorenlift

Es wird Sie nicht überraschen zu erfahren, dass die große Mehrheit der Kunden von Treppenlift-Bau.de über 65 Jahre alt ist. Dies ist natürlich der klassische Zeitpunkt, an dem unsere Mobilität nachlässt und wir Hilfe benötigen, um von A nach B zu kommen.

Treppenlift-Bau.de liefert zwar z.B. durch einen Seniorenlift Hilfsmittel für die körperlichen Bedürfnisse, aber keine Hilfsmittel für die geistigen oder psychischen Bedürfnisse. Doch auch die Neufindung zu mehr Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit und das Wohlfühlen im eigenen Zuhause durch einen Seniorenlift kann helfen, die psychische Gesundheit zu verbessern.

Psychische Gesundheit ist glücklicherweise ein Thema, über das man heutzutage offen und frei sprechen kann, ohne Angst zu haben, lächerlich gemacht oder verhöhnt zu werden. In gewissem Maße haben wir dies einer Reihe von Prominenten zu verdanken, die den Mut hatten, öffentlich über ihre eigenen psychischen Probleme zu sprechen, und so dazu beigetragen haben, das Bewusstsein und das Verständnis für dieses Leiden zu schärfen, das für die Betroffenen kein Zuckerschlecken ist.

Diejenigen unter uns, die schon etwas reifer sind, kannten diese relativ aufgeklärte Haltung nicht unbedingt, als wir noch jünger waren. Viele werden sich daran erinnern, dass jegliche Art von psychischen Problemen als etwas angesehen wurde, das sich buchstäblich nur im Kopf abspielte. Und dass, wenn wir uns nur zusammenreißen und ein bisschen Rückgrat zeigen würden, alles gut werden würde. Im Laufe der Jahre haben wir sehr viel mehr über die Ursachen der verschiedenen Arten von psychischen Problemen gelernt und darüber, wie wir ihre Auswirkungen am besten lindern können. Obwohl das Thema sehr breit gefächert ist, möchten wir Ihnen zwei besondere Aspekte schildern, die vor allem ältere Menschen betreffen können: Nämlich Angstzustände und Depressionen.

Es ist eine Ironie des Schicksals, dass in einem Alter, in dem wir uns eigentlich auf den Ruhestand freuen und das Leben langsamer und entspannter angehen sollten, unser Körper und unser Geist dazu neigen, uns zu bremsen. Wir würden gern noch schnell zum Einkaufen joggen, aber unser kaputtes Knie sagt nein. Wir wollen uns nicht ständig Gedanken darüber machen, wie wir die Rechnungen bezahlen sollen, aber unsere Rente scheint nie sehr weit zu reichen.

Gründe für Ängste und Depressionen

Ängste und Depressionen sind oft untrennbar miteinander verbunden, wobei die erste häufig zur zweiten führt. Und wenn man in die Jahre gekommen ist, können sie auf viele verschiedene Arten ausgelöst werden:

  • Verlust eines Partners
  • Das Auftreten einer körperlichen Behinderung
  • Krankheit
  • Einsamkeit und Isolation
  • mangelnde Unabhängigkeit
  • Armut
  • Verlust des Arbeitsplatzes durch Pensionierung
  • Verlust der Wohnung
  • Verlust von Freunden
  • Pflege eines behinderten Ehepartners oder Partners

Warnzeichen für eine Depression

Tatsache ist, dass wir alle von Zeit zu Zeit deprimiert sind. Woran erkennt man also den Unterschied zwischen einer Niedergeschlagenheit und einer echten Depression? Nun, es gibt eine Reihe von Warnzeichen:

  • Anhaltende Traurigkeit, die einfach nicht verschwinden will
  • Ständige Müdigkeit und Energielosigkeit
  • Nachlassen des Interesses an Hobbys oder Freizeitbeschäftigungen, die Sie früher gerne hatten
  • Abneigung, unter Menschen zu gehen oder das Haus zu verlassen
  • Anhaltende Schlaflosigkeit
  • Gefühle der Wertlosigkeit und/oder des Selbsthasses
  • Vermehrter Konsum von Alkohol oder anderen Drogen
  • Gewichtsverlust oder Appetitlosigkeit
  • Fixierung auf den Tod; Selbstmordgedanken oder -versuche
  • Ständige Angstgefühle
  • Vernachlässigung der Körperpflege

Wenn eines dieser Symptome über einen längeren Zeitraum anhält oder sich auf Ihr Denken und Verhalten auswirkt, ist es an der Zeit, Hilfe und Rat einzuholen. Es gibt viele Stellen, an denen Sie weitere Informationen finden können, aber auch Ihr Hausarzt sollte eine erste Anlaufstelle sein. Was auch immer Sie tun, scheuen Sie sich nicht, darüber zu sprechen, oder schämen Sie sich nicht dafür.

Allgemeinmediziner sind heutzutage sehr gut über psychische Gesundheit informiert und können viele verschiedene Möglichkeiten der Hilfe anbieten. Ja, es gibt Medikamente, die helfen können, aber es gibt auch eine Reihe verschiedener Therapien, die von großem Nutzen sein können. Darüber hinaus kann es von großem Nutzen sein, mit Freunden und Familienangehörigen darüber zu sprechen. Sie werden überrascht sein, wie viele Menschen Ihnen erzählen, dass auch sie in irgendeiner Form unter einer schlechten psychischen Gesundheit gelitten haben.

Maßnahmen gegen Depressionen

Gibt es also Maßnahmen, die wir ergreifen können, um zu verhindern, dass Angst und Depression überhaupt erst entstehen? Ja, die gibt es:

  • Bewegung – Ok, Sie sind nicht mehr so fit und aktiv wie früher, aber selbst kleine Mengen an Bewegung können ein wirklich wirksames Mittel zur Vorbeugung oder Bekämpfung von Depressionen sein. Es gibt auch Übungen, die Sie selbst dann machen können, wenn Ihre Beweglichkeit ziemlich stark eingeschränkt ist. Hier gibt es einige gute Ideen.
  • Soziale Kontakte knüpfen – Wenn wir niedergeschlagen sind, ist es manchmal das Letzte, was wir tun wollen: rausgehen und unter Leute kommen. Aber wenn Sie dies überwinden können, kann das Ihre Stimmung manchmal unermesslich heben. Sie können nicht rausgehen? Dann laden Sie Menschen ein, zu Ihnen zu kommen. Selbst ein Telefonat oder ein Gespräch über Skype kann von Vorteil sein. Sie könnten auch in Erwägung ziehen, sich einer Selbsthilfegruppe für Depressionen anzuschließen. Sie sind nicht für jeden geeignet, aber manche Menschen finden, dass sie von großem Nutzen sein können.
  • Sorgen Sie für ausreichend Schlaf. Eines der Symptome von Depressionen kann Schlaflosigkeit sein. Das ist wirklich hart. Aber wenn man nicht genug Schlaf bekommt, nur weil man nicht früh genug ins Bett geht, kann das dazu führen, dass man sich tagsüber ständig müde und ausgelaugt fühlt. Es klingt vielleicht ein bisschen offensichtlich, aber wenn Sie versuchen, etwas früher ins Bett zu gehen, werden Sie feststellen, dass Sie sich dadurch viel besser fühlen.
  • Essen Sie gesund. Vermeiden Sie Zucker! Und zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke! Essen Sie Lebensmittel, die Sie gut mit Nährstoffen versorgen. Vielleicht möchten Sie auch ein Vitaminpräparat einnehmen. Sie werden erstaunt sein, was für einen Unterschied das machen kann.
  • Legen Sie sich ein Haustier zu. Egal ob Hund, Katze, Mäuse oder Fische. Das spielt eigentlich keine Rolle. Haustiere sind ein klassisches und bewährtes Mittel, um die Auswirkungen von Angstzuständen und Depressionen zu verringern.

Fazit zu psychischer Gesundheit

Denken Sie daran: Depressionen sind kein normaler Bestandteil des Alterns, und Sie sollten nicht das Gefühl haben, dass Sie sich damit abfinden müssen. Es gibt viele, viele Möglichkeiten, sie zu bekämpfen und zu besiegen, damit Sie Ihr Leben in den späteren Jahren richtig genießen können. Wie bereits erwähnt: Auch Treppenlifte, Seniorenlifte, Badumbauten und andere Mobilitätshilfen unterstützen dabei, unabhängig zu bleiben, in der eigenen Wohnung zu leben, Kontakte zu knüpfen und die eigene Würde wiederzuerlangen.

Wenn Sie also nicht mehr in der Lage sind, die Treppe hinaufzugehen und einen Treppenlift bzw. Seniorenlift benötigen, lassen Sie sich gerne von unseren Profis auf www.treppenlift-bau.de <www.treppenlift-bau.de/> kostenlos und völlig unverbindlich beraten!

Titelbild © Pixabay

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